


Sie haben etwas zu sagen. Ich weiß, wovon Sie sprechen. Mein Fachwissen und meine Sprachkompetenz helfen auch Ihrer Zielgruppe, Ihre Texte mühelos zu verstehen.

Sie wollen Ihre Projekte und Erkenntnisse vermitteln. Ich weiß, worauf es ankommt. Meine Expertise fließt in Ihre Förderanträge, Ausstellungen, Publikationen und mehr.

Sie haben offene Forschungsfragen. Ich weiß, wie man den Antworten auf die Spur kommt. Mein hoher wissenschaftlicher Anspruch verspricht zuverlässige Ergebnisse.
Ich halte Ihnen den Rücken frei. Denn ich kenne die Auftraggeber-Seite und weiß von den Stapeln auf Ihrem Schreibtisch. Ich entlaste Sie effizient, damit Sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren können.
Kein Zufall, dass schon in meinen Grundschulzeugnissen steht: „Verena kann sich leicht in andere hineinversetzen.“ Für mich ist zentral, Ihre Perspektive und die Ihrer Zielgruppen einzunehmen.
Wenn wir eine Frist vereinbaren, halte ich mich daran. Das war seit Beginn meines Unternehmens nie anders. Daran, dass sich Ihre Pläne ab und zu ändern, bin ich gewöhnt. Ich reagiere flexibel auf Sie.
Ich unterstütze Projekte in den Themenbereichen Kunstgeschichte, Architekturgeschichte, Kulturerbe, Denkmalpflege und Baukultur. Und zwar mit einer Bandbreite an Leistungen, die Sie je nach Bedarf einzeln oder im Paket in Auftrag geben. Dazu zählen (Wissenschafts-)Lektorat, redaktionelle Arbeiten, und Texte. Darüber hinaus begleite ich Projekte durch Wissenschaftskommunikation, Konzeption und Forschung – individuell zugeschnitten auf Ihr Vorhaben. Konkret kann das z. B. bedeuten:
Sie benötigen Unterstützung bei der Realisierung einer Ausstellung, da Ihr Team zu wenig Kapazitäten hat. Daher beauftragen Sie mich für Leistungsmodule oder das Gesamtpaket: Themenfindung, Zielgruppendefinition, kuratorische Entwicklung des Konzeptes bzw. des Drehbuchs, wissenschaftliche Recherchen zu Objekten, Formulierung sämtlicher Ausstellungs- und Katalogtexte, Entwicklung von Vermittlungskonzepten, Herausgeber- bzw. Autorschaft des Kataloges, enge Zusammenarbeit mit externen Fachleuten sowie Partnern für Ausstellungsgestaltung und -bau sowie Restaurierung.
Sie sind wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule und veröffentlichen Ihre Forschungen regelmäßig in Fachpublikationen. Sie wissen genau, dass Sie in Bezug auf Ihren eigenen Text den nötigen Abstand verloren haben. Noch dazu stecken Sie kopfüber in dienstlichen Verpflichtungen. Daher wünschen Sie sich ein Lektorat und legen die professionelle Schärfung Ihrer Argumentation genauso in meine Hände wie die lästige Anpassung der Formalia an die Vorgaben des Verlages. Wenn Sie eine regelmäßige Kooperation mit mir eingehen, lernen Sie ständig dazu, sodass im Laufe der Zeit immer weniger Eingriffe in Ihre Texte erforderlich werden.
Sie arbeiten in der Denkmalpflege und betreuen ein Bauwerk, für das eine Sanierungsmaßnahme geplant wird. Dabei wollen Sie sowohl dem historischen Bestand und seiner Entwicklung gerecht werden als auch Zeit und Kosten zuverlässig abschätzen können. Daher beauftragen Sie mich in der Vorplanungsphase mit einer Archivrecherche. Meine Dokumentation der Auswertung fließt nicht nur in die Planung der Maßnahme ein, sondern steht auch der weiteren Forschung zur Verfügung.
Sie sind Herausgeberin einer Tagungspublikation, doch das Tagesgeschäft lässt keinen Freiraum für deren Realisierung. Daher wollen Sie Redaktion und Lektorat in einer professionellen Hand wissen: Ich übernehme für Sie konzeptionelle, inhaltliche und organisatorische Redaktionstätigkeiten. Dadurch, dass Sie mir auch das fachliche Lektorat sowie das Korrektorat anvertrauen, reduziert sich Ihr Abstimmungsbedarf erheblich. Denn bei mir laufen bis zur Drucklegung alle Fäden zusammen.
Sie haben eine Idee für ein Projekt der Baukulturvermittlung, allerdings fehlen Ihnen sowohl die Zeit als auch die finanziellen Mittel für Planung und Umsetzung: Daher verlassen Sie sich auf meine Erfahrung in der Drittmittelakquise, in der Entwicklung von Förderanträgen und in der Bewerbung um kulturelle Auszeichnungen. Die Investition in meine Arbeit kann sich vielfach auszahlen durch erfolgreiche Einwerbung von Fördermitteln etwa durch Stiftungen, Verbände oder öffentliche Programme auf EU-, Bundes- oder Landesebene.
Meine Angebote sind sowohl für Institutionen als auch für Einzelpersonen gedacht. Ich arbeite regelmäßig mit Museen, Denkmalfachbehörden, Stiftungen, kirchlichen Trägern, städtischen Ämtern, Hochschulen oder Verlagen zusammen. Genauso gern unterstütze ich Einzelpersonen, die ein wissenschaftliches oder vermittelndes Projekt verfolgen.
Für mich zählt nicht die Größe der Auftraggebenden, sondern das gemeinsame Interesse an inhaltlich überzeugenden Ergebnissen und einer verlässlichen, wertschätzenden Zusammenarbeit. Wenn beides gegeben ist, freue ich mich auf jedes Projekt – ganz gleich, wie groß oder klein es auf den ersten Blick erscheint.
Am Anfang steht Ihre Anfrage – per E-Mail an info@verenasmit.de oder per Anruf unter 0151 58134222.
Idealerweise schildern Sie mir kurz Ihr Anliegen, das Thema, den Zeitrahmen und den gewünschten Leistungsumfang. Ich melde mich zeitnah zurück und wir klären offene Fragen. Ggf. treffen wir uns bei Ihnen vor Ort, um einander und Ihr Projekt besser kennenzulernen. Dann erstelle ich ein passgenaues Angebot – transparent, nachvollziehbar und ohne versteckte Kosten.
Ich freue mich auch über die Beteiligung an Vergabeverfahren bzw. Ausschreibungen.
Wenn Sie mein Angebot annehmen, legen wir gemeinsam die nächsten Schritte fest. Je nach Projekt begleite ich Sie dann punktuell oder über einen längeren Zeitraum hinweg. Dabei ist mir ein verlässlicher Austausch wichtig: Sie wissen jederzeit, wo Ihr Projekt steht. Ob es um eine Textüberarbeitung, eine Recherche oder eine Ausstellungskonzeption geht – ich arbeite strukturiert, lösungsorientiert und mit einem sicheren Blick für das große Ganze.
Ich lege hohe wissenschaftliche Maßstäbe an meine Forschungen an. Es lässt sich jederzeit einsehen, nachprüfen und verifizieren, wie ich zu Ergebnissen und Schlussfolgerungen komme. Dazu tragen folgende Aspekte bei:
So stelle ich sicher, dass die Forschung nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert ist. Vom ersten Archivfund bis zur finalen Publikation.
Dass ich hervorragend, konzise, souverän und methodisch überzeugend arbeite, hat nicht zuletzt die Hans-Thümmler-Stiftung mit der Verleihung ihres Nachwuchspreises an mich dokumentiert.
Selbstverständlich wollen Sie zuverlässig kalkulieren können und keine bösen Überraschungen erleben. Das haben wir gemeinsam. Je klarer Ihr Rahmen ist, desto genauer kann ich mein Honorar einschätzen. Es variiert von Projekt zu Projekt und hängt vor allem vom tatsächlichen Arbeitsaufwand ab. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:
Ich orientiere mich bei der Kalkulation an den Honorarempfehlungen des Deutschen Verbandes für Kunstgeschichte, die faire und realistische Richtwerte für freiberufliche kunsthistorische Tätigkeiten bieten: kunstgeschichte.org – Honorarempfehlungen
Als umsatzsteuerpflichtige Unternehmerin weise ich auf meinen Angeboten und Rechnungen die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 % aus.
Sollte im Verlauf unserer Zusammenarbeit doch einmal unvorhersehbarer Mehraufwand entstehen – etwa durch erhebliche neue Anforderungen oder umfangreiche zusätzliche Abstimmungen – bespreche ich das offen mit Ihnen, bevor ich den Mehraufwand bearbeite. So bleiben Kooperation und Kosten für beide Seiten transparent.
Am besten schildern Sie mir Ihr Vorhaben – dann sende ich Ihnen ein maßgeschneidertes, unverbindliches Angebot zu.
Ja, Wissenschaftslektorat ist mein Steckenpferd. Dabei gehe ich über die sprachliche und stilistische Bearbeitung eines Textes hinaus. Denn ich konzentriere mich zusätzlich auf die Einhaltung wissenschaftlicher Standards und auf fachliche Präzision. Nicht selten kommt es vor, dass ich per Kommentarfunktion fachliche Fragen stelle oder Anregungen gebe, falls gewünscht.
Für das Wissenschaftslektorat einer Dissertation konsultieren Sie im Vorfeld bitte die Promotionsordnungen Ihrer Hochschule. Denn die Möglichkeiten und Grenzen eines Lektorates werden je nach Institution unterschiedlich festgelegt. Oberstes Gebot ist stets die Eigenständigkeit Ihrer wissenschaftlichen Leistung, die von einem Lektorat weder untergraben noch ersetzt werden darf.
Die Kosten meines Lektorates sind individuell auf Ihren Auftrag zugeschnitten. Denn das Honorar hängt einerseits von den gewünschten Teilleistungen ab und andererseits von der Qualität Ihres Ausgangstextes.
Aus diesem Grund biete ich Ihnen den Service eines Probelektorates an. Das ist für Sie kostenfrei und unverbindlich, zugleich jedoch unverzichtbar. Sie kreuzen zu diesem Zweck in einem Leistungskatalog Ihre Wünsche an. Ich setze diese dann an einem Auszug Ihres Textes probeweise um. Damit ermittle ich den zu erwartenden Aufwand und kann Ihnen ein zuverlässiges Angebot erstellen, das den Preis pro Normseite ausweist.
Sie haben eine Idee, ein Projekt oder einfach eine Frage?
Ich freue mich auf unseren ersten Kontakt, telefonisch oder per E- Mail.
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